Ein im wahrsten Sinne „fundamentaler Schritt“ ist getan, zur Freude des Fördervereins als Bauherr des Saarpolygons. Und mit ihm können sich die vielen Unterstützer und Freunde freuen. Auf der Bergehalde in Ensdorf, hoch oberhalb der geschichtsträchtigen ehemaligen Festungsstadt Saarlouis ist mit dem Gießen des 1.500 Tonnen schweren Betonkörpers, ein wichtiges Etappenziel auf dem Weg zur Realisierung der neuen Landmarke in der Region erreicht worden. „Das zeugt von professionellem Können und gutem Zusammenarbeiten aller am Bau Beteiligten, der Planung, Überwachung und Ausführung“, zeigte sich der Vorstandsvorsitzende des Fördervereins, Hans-Jürgen Becker sichtlich begeistert.
Ab April wird das von den Berliner Architekten Pfeiffer&Sachse entworfene Symbol, welches Vergangenheit, Wandel und Zukunft skizziert auf dem 150 Meter hohen Haldenplateau nach und nach in Erscheinung treten. Als Skulptur weithin sichtbar darf man auf das „neue Bild“ in der saarländischen Landschaft gespannt sein!
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